Ein Studium in Deutschland ist nicht nur für Europäer, sondern auch für Studierende aus aller Welt eine großartige Chance. Die Studierenden profitieren von einem hochwertigen Bildungssystem, lernen eine neue Sprache und sammeln wertvolle Erfahrungen.
Um in Deutschland studieren zu können, verlangt das Hochschulsystem jedoch das Abitur oder eine höhere technische Qualifikation. In Deutschland gibt es drei verschiedene Arten von Universitäten oder Hochschulen. Die Universitäten, die alle Studiengänge anbieten (Universität), die Hochschulen der Künste (Hochschule der Künste) und die Fachhochschulen (Fachhochschule).
Die spezifischen Zulassungsvoraussetzungen werden von den einzelnen Einrichtungen festgelegt. Die öffentlichen Einrichtungen werden vom Staat finanziert, sodass sie keine (oder nur geringe) Studiengebühren erheben. Die erworbenen Abschlüsse heißen Bachelor und Master. Der Bachelor wird nach sechs bis acht Semestern erworben. Der Master erfordert in der Regel weitere vier Semester. Für einige andere Studiengänge müssen spezifische Prüfungen abgelegt werden, wie beispielsweise in den Fächern Zahnmedizin, Rechtswissenschaften, Medizin oder Pharmazie, für die ein Staatsexamen erforderlich ist.


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