D: Berlin tanzt. Ob zu lateinamerikanischen Rhythmen oder klassischen Tänzen, die deutsche Hauptstadt tanzt, und das Angebot an Kursen und Schulen ist in allen Bezirken sehr groß. Auch Gesellschaftstänze erfreuen sich in Berlin großer Beliebtheit. Diese werden im Allgemeinen als Tänze definiert, die mit einem Partner koordiniert und im Rhythmus der Musik getanzt werden. Die meisten dieser Tänze werden auch als Sportart und in Wettbewerben ausgeübt, die von den entsprechenden Verbänden organisiert werden.
Die Standardtänze haben zahlreiche Tänze lateinamerikanischer Herkunft in ihrem Repertoire, die an den Ballroom-Stil angepasst wurden. Dazu gehören beispielsweise Rumba, Mambo, Cha-Cha-Cha, Samba, Tango und Paso Doble. Aber auch Tänze wie der Foxtrott, die Polka, der Walzer und der Wiener Walzer werden im Ballroom-Stil getanzt. Aus den Gesellschaftstänzen leiten sich die Turniertänze ab, bei denen der Tanz in Bezug auf Rhythmus und Form in der Regel anspruchsvoller ist. Dazu gehören die folgenden Stile:
Lateinamerikanische Tänze
Samba (Tempo, 48 Takte pro Minute)
Cha-Cha-Cha
Pasodoble
Jive (Tempo, 42 Takte pro Minute)
Rumba
Standards
Englischer Walzer
Tango
Wiener Walzer
Slow Fox
Quickstep (Tempo, 50 Takte pro Minute)

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