Die Ursprünge des Kizomba liegen in Angola, wo er aus einer Mischung traditioneller afrikanischer Tänze und anderer Elemente wie Tango und Merengue entstand. Der Begriff „Kizomba” stammt aus der Sprache Kimbundu und bedeutet „Fest”.
Nachdem sich Kizomba in den letzten Jahrzehnten in Angola, Kap Verde und Portugal etabliert hat, hat es nun auch die Tanzflächen Asiens, Europas und der USA erobert. Der Tanz selbst besteht aus einigen Grundschritten, die die Bewegung der Hüften betonen und ein Gefühl großer Sinnlichkeit erzeugen. Kizomba wird in der Regel zu zweit getanzt, wobei je nach Geschicklichkeit immer komplexere Schritte ausgeführt werden können, bis sich ein langsamer Tanz ergibt, der jedoch großes Können und Einfühlungsvermögen erfordert.
Die häufigsten Stile des Kizomba sind:
Passada – klassischer Stil
Tarraxinha
Quadradrinha
Ventoinha


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