Die Salsa, wie der Name schon sagt, ist eine Mischung. Geschaffen wurde sie von in New York lebende Musikern aus Puerto Rico welche kubanische Rhythmen wie den Son und den Casino mit den Jazz und andere Elemente fusionierten. Der Tanz an sich stellt ebenfalls eine Mischung dar, nämlich aus europäischen und afro-karibischen Tänzen. Das erklärt warum die Körperhaltung in der Salsa, ähnlich jener der Standardtänze ist. Die Frau legt ihre linke Hand auf die Schulter des Mannes, der Mann legt seine rechte Hand auf ihre Hüfte, während die freien Hände sich in der Luft treffen. Mit der Entwicklung der Salsa entstanden unterschiedliche Stile, wie der New York Stile genannt nach ihren Ursprungsort oder der LA Style der entstand nachdem der Tanz auch die Ostküste der USA Ende der 80er Jahre erreicht hatte. Ausser diesen beiden Stilen gibt es aber auch viele andere Variationen wie der „Puerto Rico Stil“ der „Cali Stil“ der „Mambo Stil“ oder der „Estilo Cubano“. Dieser letzter ist für viele sogar ein anderer Tanz als die Salsa, da es auf eine ältere Tradition als die Salsa basiert und eine grössere Anzahl von Figuren aufweist, wie die Rueda de Casino immer wieder eindrucksvoll beweist.
In Berlin kann fast täglich Salsa getanzt werden. Einige finden Sie hier:


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